Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK-Anlagen) nutzen vorteilhaft die Abwärme, die bei der Stromerzeugung entsteht, zur Deckung des Wärmebedarfs im Gebäude. In der Regel bestehen die Anlagen aus einem Blockheizkraftwerk(BHKW) und einem effizienten Heizkessel,
der die Spitzenlasten abdeckt. Die mögliche elektrische und thermische Leistung von KWK-Anlagen reicht von wenigen Kilowatt bis hin zu mehren hundert Megawatt.